Waldjugendspiele 2011

Am 13. September wurden zum sechzehnten Mal die Waldjugendspiele der Schule Kloster Barthe durchgeführt, wie gewohnt in einer sehr guten Kooperation zwischen Schule und Revierförsterei Kloster Barthe. 16 Gruppen der 6. Klassen durchwanderten am Vormittag einen abwechslungsreichen Parcours durch den Heseler Wald, bei sonnigem Herbstwetter eine gelungene Alternative zum regulären Schulunterricht im Klassenzimmer.

Und das berichten einige Schülerinnen und Schüler aus der 6cR zu den Waldjugendspielen:

Thomas Werwein: Ich fand die Station über die Jagd am besten. Dort konnte man lernen, was man tun soll, wenn man ein Rehkitz findet, oder warum ein Jäger immer von oben schießen muss.

Svenja Reitmeyer: Ich fand "die Jagd" am besten, weil ich vorher fast noch nichts darüber gewusst habe und jetzt bin ich schlauer. Die Waldjugendspiele fand ich voll cool, weil wir richtig Spaß hatten und im Team gearbeitet haben. Die Spiele und Aufgaben waren cool aber auch knifflig.

Friederike Schwarzer: Die Station "Waldgerüche" fand ich am besten. Dort musste man an verschiedenen Behältern riechen und erkennen, welcher Duft nicht in den Wald gehört....Die anderen Gerüche mussten wir zuordnen, z.B. Apfel, Holz, Wildkirsche und Lavendel. An dieser Station haben meine Gruppe und ich alles gut hinbekommen. Das war schwierig, aber sehr interessant.

Tabea Pleis: Am liebsten mochte ich den Geruch von der Wildkirsche.

Esther Behrends: Die Waldjugendspiele waren toll. Am besten fand ich die Stationen mit dem Riechen und Schmecken, weil das am schwersten war. Auch wenn meine Gruppe nicht gewonnen hat, war es cool.

Max Horst: Ich fand die Station von Herrn Niemann am besten. Da musste man aufzählen, was man im Wald alles nicht machen darf.

Julia Saathoff: Mir hat die ganze Deko und so weiter an dieser Station gefallen. Das Rätsel fand ich gut.

Annika Appeldorn: Ich mochte das Rätsel, weil man die Aufgabe so schnell lösen konnte. (Durch die Deko) konnte man alles schon sehen.

Aiko Sinnen: Am besten hat mir das Sägen gefallen. Ich arbeite gerne mit Holz und das Sägen zu zweit hat mir viel Spaß gemacht.

Philipp Schaale: Ich fand die Station "Vogelschutz" am besten. Betreut hat diese Station Herr Winter. In einem kleinen Waldabschnitt wurden verschiedene (ausgestopfte) Vögel aufgebaut. Wir mussten dann die Vögel benennen. Es gab den Buchfink, den Schwarzspecht, den Buntspecht, den Kauz, den Mäusebussard. Am Schluss haben wir Herrn Winter noch geholfen, einen Baumstamm wieder auf einen Haufen zu heben und hinterher hat Herr Winter dafür Ice-Bonbons verteilt.

Katharina Lemke: Ich fand die Waldjugendspiele ganz witzig. Besonders gut fand ich die Station mit dem Fühlen. Das war voll cool, weil sich alles so komisch angefühlt hat (und man es nicht sehen konnte). Ich finde, die Waldjugendspiele sind eine tolle Idee, weil man da viel lernt und es Spaß macht.

Anna Lena Hölzer: Mir hat das mit dem Schmecken am besten gefallen, aber auch das Riechen und das Sägen, weil das mal was ganz anderes ist, was man eigentlich sonst nie macht. Bei der Station mit dem Schmecken war es gut, dass man vielleicht mal was probiert hat, was man vorher noch nie gegessen hat.

Jasmin Stöter: Ich fand die Station "Früchte des Waldes" sehr lustig, weil ich da in das Waldhorn blasen durfte und da erst ganz komische Töne raus kamen.

Sarah Bohlen: Ich habe da gar keinen Ton raus bekommen.

Lea deGraf: Am besten fand ich das Spiel "dicke Eiche", wo man schätzen musste, wie alt oder wie hoch der Baum ist. Auch gut fand ich das Riechen, weil manche Gerüche sehr gut rochen. Das Holzsägen hat auch Spaß gemacht.

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Artikel aus der OZ vom 22.09.2011

Wir bedanken uns bei allen, die uns so tatkräftig unterstützt haben und freuen uns schon auf das nächste Jahr!